Ponitiac Firebird

Der Pontiac war von allen Fahrzueugen die ich bis jetzt hatte der Liebste. Kurz nach de wende hatte ich einmal einen in Leipzig gesehen und schon damals wußte ich, dass ich so ein Auto auch mal haben wollte, obwohl ich Knight Rider nie gesehen hatte.

Die gestreckte Siluette mit der lange Motorhaube mit dem Geierschnabel, der Spass beim Offenfahren etc. brachte mich dazu das ich mich jedesmal freute, wenn ich es sah.

Von den eher durchschnittlichen Fahrleistungen, dem langgestreckten aber niedrigen Kofferraum, in den nicht einmal eine Kiste Bier passte und der sich bei Ablage der DAchfenster auf nahezu 0 veringerte reden wir mal nicht. Durch den Heckantrieb aber gleichzeitig sehr leichtem Heck war das Fahren im Winter bei Schnee eher ein permanentes Schleudern denn ein Fahren.

Auch der Lack war extrem dünn, weshalb er an einzelnen Stellen anfing durchscheinend zu werden und man die weiße Grundierung hindurchsah. Deshalb mußte der gesamte Wagen neu lackiertt werden.

Aber trotz dem Ärger, dann sah man das Auto wieder stehen und man freute sich wieder.

So geht es mir heute noch so, dass wenn ich einen Firebird stehen oder vorbeifahren sehe, mir ein wehmütiger Seufer durch den Sinn geht.